Auswertung der nationalen beschäftigungspolitischen Aktionspläne der anderen EU-Staaten für 1999 und 2000: ZEI - Projekt für das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
In: Forschungsbericht 288
In: Sozialforschung
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In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 21, Heft 2, S. 77-85
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 21, Heft 2, S. 77-85
ISSN: 0720-5120
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Mit dem Beginn der dritten Stufe der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion haben sich die Bedingungen für die Wirtschaftspolitik in den Teilnehmerstaaten grundlegend verändert. Die EWU schafft ein neues Umfeld für die Wirtschaftspolitik, indem sie Interdependenzen der nationalen Wirtschaftpolitiken der Mitgliedsländer intensiviert bzw. auf der Ebene der Währungsunion neue Interdependenzen schafft. In diesem Papier analysieren wir die Interaktion einer einheitlichen Geldpolitik und nationaler Fiskalpolitiken. In der kurzen Frist, wenn eine nominale Veränderung der Nachfrage reale Outputwirkung zeigt, interagieren Geld- und Fiskalpolitik bei der Bestimmung der aggregierten Nachfrage in der Währungsunion. Damit entsteht ein Konfliktpotential zwischen gemeinsamer Geldpolitik und nationalen Fiskalpolitiken. Wir analysieren dieses Problem und leiten daraus einige Prinzipien für die Koordination der Wirtschaftspolitik in der Währungsunion ab.
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In: INFER advances in economic research series
Im Titel I: "Definition und Ziele der Union" hat die Union ausdrücklich eine eigenständige Rechtspersönlichkeit erhalten. Dadurch wird das bisherige "constitutional chaos" überwunden und die internationale Handlungsfähigkeit der EU verbessert. Unverändert beibehalten wird mit der hergebrachten Bezeichnung 'Europäische Union' auch der staats- und völkerrechtliche Status der Union. Im Titel II: "Unionsbürgerschaft und Grundrechte" blieben die bisher bestehenden Regelungen zur Unionsbürgerschaft weitgehend unverändert. Von großer Tragweite ist hingegen aufgrund ihrer symbolischen und zukunftsweisenden Bedeutung die Übernahme der Grundrechtecharta ins Primärrecht. Revolutionäre Änderungen der materiellen Grundrechtslage sind indessen nicht zu erwarten, da die Charta ein Kondensat der EuGHRechtsprechung sowie der Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten und der EMRK-Rechte darstellt. Im Titel III: "Die Zuständigkeiten der Union" ist es dem Konvent gelungen, die Kompetenzabgrenzung zwischen Union und Mitgliedstaaten transparenter zu gestalten. Die verschiedenen Zuständigkeitsarten werden aufgezählt und Sachbereichen zugeordnet, wobei sich die Kompetenzen der Union im Einzelnen allerdings erst aus Teil III des Verfassungsentwurfes ergeben. Vorschriften zur Stärkung des Subsidiaritätsprinzips enthält das Protokoll über die Anwendung der Grundsätze der Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit, worin u.a. eine ex ante Beteiligung der nationalen Parlamente vorgesehen ist. Im Titel IV: "Die Organe der Union" ist es zu einigen Fortschritten gekommen, ohne dass von einem großen Durchbruch gesprochen werden kann. Im Sinne der Handlungsfähigkeit der Union sind einige Konventsergebnisse positiv hervorzuheben. Neben den neuen transparenteren Regeln zur Stimmengewichtung im Ministerrat, der Ausweitung der Mehrheitsentscheidungen insbesondere im Bereich der Innen- und Justizpolitik, der deutlichen Aufwertung des Europäischen Parlaments und der Verkleinerung des Kollegiums der Kommission ist insbesondere die Etablierung des ...
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In: Les Cahiers de l'IFRI, 31
Godement, F.: Task force overview report. - S. 7-17. Estanislo, J. P.: The Asian financial crisis. - S. 19-28. Ahn Coong-yong: Corporate restructuring and debt issues in East Asia. - s. 29-60. Kaji, S.: Reserve currencies and the role of the Euro. - S. 61-86. Collignon, S. ; Mundschenk, S.: The Euro as an international currency. - S. 87-106. Nicolas, F.: Capital flows and exchange rate regimes in East Asia. - S. 107-136. Flassbeck, H.: Are banks in Asia "rotten"? - S. 137-159
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